Heute fand das zunächst letzte Update aus den Arbeitsgruppen für unser großes Projekt “Alemannen-Preis 2.0” statt.
Wir haben zusammengetragen, welche Werbemöglichkeiten es für diese Form des Projektes gibt, welche sich für unterschiedliche Zielgruppen besonders eignen und in welchem Umfang sie Sinn machen (ökonomisch und ökologisch).
- Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass einer der Hauptkanäle die sogenannten Sozialen Medien (social media, SoMe) sein müssen, um die immer digitaler werdenden Jugendlichen zu erreichen.
- Daneben sind aber auch bewährte Printmedien nicht zu unterschätzen, die eine andere Zielgruppe – die der Unterstützer*innen – erreicht.
- Und im Allgemeinen ist die beste Werbung für die Unterstützung bei sozialen Projekten natürlich immer die positive Mundpropaganda ehemaliger Teilnehmende*r
